Wasserstoff: FDP will „Inge” reaktivieren

Position der Ratsfraktion der CDU Salzgitter zu dem Antrag der FDP

 

Wie die Salzgitter Zeitung berichtet hat (Link hier), hat die FDP-Ratsfraktion in Salzgitter erneut versucht, das interkommunale Industriegebiet auf die Tagesordnung des Rates und der Stadtverwaltung zu bringen.

 

U.a. dank der ablehnenden Entscheidung der CDU Ratsfraktion Antrages auf erneute Prüfung, blieb die FDP zum Glück erfolglos.

 

Wir, die „Bürgerinitiative gegen das Industriegebiet Brauschweig-Salzgitter“, haben die Entscheidung der CDU Ratsfraktion mit positivem Interesse zur Kenntnis genommen.

 

Mit Ihrer Ablehnung des FDP Antrags steht die CDU Salzgitter zu ihrer im Jahr 2018 gegenüber den betroffenen Stadtteilen und den dort wohnenden Menschen abgegebenen Erklärung. Die CDU hat zudem erkannt, dass nach dem Verkauf einer Fläche an die Firma New Yorker weder ein zusätzlicher Autobahnanschluss realisierbar sein wird, noch eine Notwendigkeit besteht, zusätzliche Industrieflächen zu erschließen, da genügend freie Flächen vorhanden sind.

 

Die Aussage des Fraktionsvorsitzenden Thomas Huppertz, „man sei künftig insbesondere auch an dem Wohl der hier lebenden Menschen interessiert“, steht nach unserer Auffassung im angenehmen Gegensatz zu dem rücksichtslosen Antrag der FDP Salzgitter, „welcher scheinbar nur einfällt“, Acker- und Waldflächen für vollkommen ungeklärte wirtschaftliche Nutzungen und gegen den Willen der hier lebenden Menschen in Industrie-Brachland umzuwandeln.